Liebe Freund*innen des Punkrock, Hardcore & Rock´n´Roll!
Eigentlich sammele ich ja bei meine Konzerten immer von den Gästelistenplätzen Spenden für OXFAM ein. Da ja nun wegen der Corona-Krise ich das erste Halbjahr keine Konzerte machen kann und ich fürchte auch im zweiten Halbjahr sieht das noch nicht so aus, hab ich mir überlegt, wie ich trotzdem ein paar Euros zusammen bekomme. Und was lag da näher, die Bude auszumisten und ein paar Sachen zu verscherbeln.
Ich fand sofort, dass
„OX für OXFAM“
ein Spitzen-Slogan ist, um aus meinen OX-Heftchen noch ein wenig Kapital für die gute Sache zu schlagen.
Ja deshalb hab ich die alle zusammen gesucht (immerhin 70 Hefte von 2002 – 2014, Nr. 48 – 117 + 31), auch die zugehörigen CDs, und die bei eBay komplett reingestellt. Den kompletten Erlös werd ich dann OXFAM spenden. Ihr könnt da natürlich auch so spenden, wenn ihr die Hefte nicht haben wollt. Das ginge dann hier: oxfam.de/spenden
Zur ebay-Auktion geht es hier entlang:
ebay.de/itm/133383143635
Die Auktion läuft noch bis nächsten Sonntag, 3. Mai 2020 12:02:35 MESZ
Vielen Dank schon mal an alle fleißigen Bieter.
Konkrete Maßnahmen von OXFAM, um die Verbreitung des Virus zu stoppen
- In einigen Ländern wie Myanmar und Bangladesch stocken wir in Camps, in denen wir arbeiten, unsere Gesundheitsberatung und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung zusätzlich auf.
- In Camps im Irak haben wir Kampagnen gestartet, um die Aufmerksamkeit für bessere Hygiene zu erhöhen.
- Im Zaatari-Camp für Geflüchtete in Jordanien benutzen wir Social-Media und WhatsApp, um wichtige Informationen zu verbreiten.
- Auch in Sri Lanka und Indonesien kommunizieren wir mit den Menschen über Social-Media.
- Für Wanderarbeiter*innen in Indien, die gerade jetzt besonders auf die Erfüllung von Grundbedürfnissen wie Essen angewiesen sind, werden gekochte Mahlzeiten verteilt. In der Nähe der Ausgabestellen wird auch darüber aufgeklärt, wie die Menschen gesund bleiben bzw. sich vor einer Infektion durch das Corona-Virus schützen können.
- In Pakistan haben wir in einem Zentrum, in dem Menschen unter Quarantäne gestellt werden, Wassertanks installiert, um sie mit Wasser zu versorgen.
- Und im Jemen haben wir bereits Hygiene-Sets verteilt. Außerdem konnten wir Freiwillige ausbilden, um ein besseres Verständnis für COVID-19 und entsprechende Präventionen zu schaffen.