Pangäa-Aftershow am 2.4. im Ilvers

Aftershow PANGÄA (Reggae / Ska) +  Aftershow mit DJ Krawallnadel

Pangäa
Pangäa

www.myspace.com/skanjah

Herbst 2000: Pangäa wird von vier Schülern und einem Schornsteinfeger gegründet. Erste kleine Gigs laufen vielversprechend und jedes Mitglied scheint irgendwie schon zu ahnen, dass es was Ernstes ist.
Im Sommer 2001 entsteht ”War is Over”, die erste Studio-CD mit 5 Tracks.
Aus einem Konzertmitschnitt entsteht 2002 das Live-Album ”pangaealive”, das schon bei der Release-Party alle Erwartungen übertrifft und buchstäblich weggeht wie warme Semmeln. Die Gigs werden immer größer, der Stil der Band prägt sich weiter aus. Weil die letzten Studioaufnahmen längst nicht mehr den musikalischen Status der Band darstellen, begibt sich Pangäa Anfang 2003 wieder ins Studio und produziert eine Demo, die 3 Tracks enthält. Sie wird hauptsächlich für Promotion verwendet und frei zum Download bereitgestellt. Mittlerweile sind alle Pangäa- Mitglieder mit der Schule fertig und alles wird professioneller.
Im Sommer 2003 spielt Pangäa auf Festivals wie dem „Woodstock-Open-Air, Dornstadt“ oder „Der Krater bebt, Heinsfarth“, auf denen Bands wie „Superskank“, „Babylon Circus“ oder „Tito and Tarantula“ auftreten.
2004: Pangäa spielt u.a. auf dem „Brückenfestival, Nürnberg“ oder dem „Open-Air am Berg, Eichstätt“, zusammen mit „Normahl“, „Mellow Mark“, „Weißwurscht ´is“, „Mutabor“, „Tijuano No“,“Lex Barker Experience“. Außerdem beginnen Ende Juli die Aufnahmen am Album „Ska’n’Jah“.
Im Jahr 2005 werden die Gigs immer größer. Highlights sind im Januar das Konzert mit „Superskank“ und den „beNuts“ im Saal des E-Werks in Erlangen und im Juni mit „Wild Chill“ und „La Vela Puerca“ im Casablanca in Weißenburg.
Juni 2005: „Ska’n’Jah“, das erste „richtige“ Pangäa-Studioalbum erscheint mit 15 Tracks.
April 2006: Zum Song „Considering“ von der „Ska’n’Jah“ entsteht unser erstes Video. Künstlerisch wertvoll wie es ist, wird es auch im studentischen Filmmagazin „unicato“ im MDR gezeigt. Und mit der „Medienrolle“ der Bauhaus-Uni Weimar sieht man es u.a. auf dem „Filmfest Dresden“ und dem „Filmfestival Milano“.
Oktober 2006: Pangäa geht auf Tour: Weimar, Schwerin, Berlin und Rothenburg o.d. Tauber sind die Stationen. Eine erfolgreiche Tour und ein Riesenspaß für alle. Neben den Konzerten arbeiten wir ständig an neuen Songs.
Mai 2007: Pangäa ist ab Mai wieder im Studio, um am neuen Album zu arbeiten.
Oktober 2007: Das Video zu „Scorch ya“ vom neuen Album wird veröffentlicht.
November 2007: „go on skansciously!“, das zweite Album von Pangäa erscheint.
August 2008: Die „Riddim“ schreibt über „go on skansciously!“, das aktuelle Album von Pangäa:
„Ist schon ein bisschen her, dass sich Pangäa aufgelöst hat, nämlich auf den Tag genau vor ungefähr 150 Millionen Jahren. Aber zum Glück ist da vor acht Jahren etwas unter dem gleichen Namen zusammengekommen, was sich durchaus hören lassen kann und nun ein zweites Album am Start hat. „Go On Skansciously!“ (im Eigenvertrieb) lautet der programmatische Titel von Pangäa, der – wie schon beim Titel des Vorgängers „Ska´n´Jah“ – Einblick in sowohl Musikstil als auch Gedankengut gibt. Will heißen: Ska- und Reggae-Grooves mit Texten, die zu schreiben und zu hören ein wenig Grips erfordert, und wo Haltung ein wichtiger Teil von Unterhaltung ist. Die fünf Musiker aus dem bayerischen Eichstätt spielen einen ganz eigenen Sound, der frisch und unkonventionell ist. So lässt sich nicht genau festlegen, wo genau der Schwerpunkt oder die Wurzeln liegen – und das ist tatsächlich gut so. Der Gesang ist sehr eigenwillig, was das Timbre und die Phrasierung wie auch den Akzent angeht, und erinnert auf schöne und gespenstische Weise an Finlay Quaye und Eek A Mouse. Hin und wieder klingt es auf der Scheibe etwas rumpelig, was aber durchaus sympathisch ist und gerne unter „individuell“ verbucht werden kann. Insgsamt zehn Stücke drauf, ein Videoclip von dem Song „Scorch Ya“ noch mit dabei, schön aufgemachtes Digipack – so kann man das

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Einlass: 20:00 Uhr! Start: 21:30 Uhr!

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